Strafregisterbescheinigung ACHTUNG: WICHTIGE MITTEILUNG VOM GVU Gelber
Sack
Parken
auf
Grünstreifen
Hundefreie Zonen Hundeabgabe BAUAMT
LÄRMBELÄSTIGUNG FRIEDHOFSVERWALTUNG 50 km/H im Ortsgebiet
Müll aus dem Auto? Das kann teuer werden! |
FREIE WOHNUNG Ab sofort steht die Gemeindewohnung Birkenallee 8b, 2286 Fuchsenbigl zur Anmietung frei. Bei Interesse richten Sie bitte
Ihr schriftliches Ansuchen an das
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Ergebnisse der Nationalratswahl am 29. September 2024
Auszeichnung für Herrn Günther Wernhart
Anlässlich des heurigen Laurenzi-Kirtages und der 130 Jahrfeier des Musikvereins Haringsee wurde Herr Günther Wernhart für seine Tätigkeiten als Obmann des Tennisclubs mit der Goldenen Ehren Nadel und der Ehrenurkunde der Großgemeinde Haringsee ausgezeichnet.
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Herbstzeit ist Blätterzeit
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Adventfenster 2024 Alle Jahre wieder...
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Spielplätze erweitert! Auch im heurigen Jahr (2024) wurde das Angebot auf unseren Spielplätzen in den einzelnen Ortschaften für die Kinder unserer Gemeinde erweitert. In Haringsee in Form einer Kletterwand, in Fuchsenbigl mit einem Balanciersteig und in Straudorf durch eine Kletterkombi. Alle drei Anschaffungen machen unseren Jüngsten viel Freude. |
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Darüber hinaus wurde der Spielplatz in Haringsee beim Rodelberg auf vielfachen Wunsch von Eltern an beiden Seiten zur Straße hin durch einen Zaun abgegrenzt. Dieser Zaun soll verhindern, dass Kinder beim Spielen nicht auf die Straße gelangen können. Eine Begrünung entlang des Zaunes ist geplant. |
Baumkataster
Bäume der Gemeinde werden künftig in einem Verzeichnis verwaltet! Anlassbezogen möchten wir Sie informieren, dass die Gemeinde bestrebt ist einen Baumkataster für alle Ortsgebiete umzusetzen. Ein Baumkataster ist ein Verzeichnis, in dem alle Bäume innerhalb der Ortsgebiete aufgenommen und verwaltet werden. |
Start des gemeinschaftlichen Projektes Baumkataster mit Bezug auf Klimawandel
Die Gemeinden Glinzendorf, Haringsee, Lassee, Mannsdorf/Donau und Untersiebenbrunn sind Teil der Region Marchfeld und legen großen Wert auf den Erhalt ihres Baumbestandes, deswegen startet das gemeinschaftliche Projekt Baumkataster mit Bezug auf Klimawandel.
Durch die Erfassung der Bäume in einem Baumkataster und die darauffolgenden jährlichen Baumkontrollen durch die Fachfirma SV Prosenz & Novak setzen die Marchfelder Gemeinden auf die Gesundheit und Verkehrssicherheit ihrer Bäume. |
© Region Marchfeld (v.l.n.r.): Dipl.-Ing. Andrea Haberkorn (Dorf- & Stadterneuerung), Dipl.-Ing. Roman Novak (SV Prosenz & Novak), Bgm. Untersiebenbrunn Dagmar Zier, Bgm. Glinzendorf Andreas Iser-Quirgst, BSc., Bgm. Haringsee Roman Sigmund, Vizebgm. Lassee Peter Gahleitner, Dipl.-Ing. Rafaela Obetzhauser (Kleinregionsmanagerin Region Marchfeld)
Durch die Erfassung der Bäume in einem Baumkataster und die darauffolgenden jährlichen Baumkontrollen durch die Fachfirma SV Prosenz & Novak setzen die Marchfelder Gemeinden auf die Gesundheit und Verkehrssicherheit ihrer Bäume.
Bäume tragen nicht nur zur Verbesserung des Mikroklimas bei, sondern filtern auch Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft, liefern uns lebenswichtigen Sauerstoff und tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Zudem sind sie wichtige Lebensräume und Futterquellen für unsere Tierwelt, daher sollte bei der Auswahl der Bäume auf Biodiversität (Artenvielfalt) geachtet werden. Die Identifizierung geeigneter Baumarten für die Region soll ein Teilergebnis des Projektes sein. Aufgrund des Klimawandels ist es besonders wichtig den Baumbestand zu erhalten und auf geeignete Pflanzen zu setzen. Die fachmännische Begutachtung soll zeitgerechtes Eingreifen zum Erhalt des Baumes ermöglichen. Das Projekt wurde von der Kleinregion Marchfeld beim Land NÖ, Fonds für Kleinregionen eingereicht. Durch die Zusammenarbeit könnten zeitliche und finanzielle Ressourcen gespart werden. Die Dorf- & Stadterneuerung begleitet und unterstützt den Prozess.
Mobilitäts Gemeinde - Großgemeinde Haringsee nutzt Service des Regionalen Mobilitätsmanagements
Damit eine NÖ Gemeinde den Anspruch auf eine umfassende Betreuung hat, muss
sie sich per Beschluss als Mobilitätsgemeinde deklarieren. MULTIMODALITÄT IST DER SCHLÜSSEL |
GUTSCHEINE für das REGIONALBAD Gänserndorf
Ab sofort erhalten Sie am Gemeindeamt Gutscheine für einen vergünstigten Eintritt im Regionalbad Gänserndorf. (so lange der Vorrat reicht) |
Projekt: Neuer Straßenzug - Untere Hutweide! In Haringsee wurde die Planung des Straßenzuges „Untere Hutweide“ gemeinsam mit den Anrainern im Dezember 2022 ausgearbeitet. |
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FRIEDHOFSKULTUR - Urnengrab versus Urnenwand
Die Feuerbestattungen nehmen immer mehr zu und so kommen auch am Gemeindeamt Anfragen zu den Möglichkeiten der Beisetzung einer Urne, wenn noch keine Grabstätte für den Verstorbenen auf unseren Friedhöfen vorhanden ist.
Von Urnenwänden wird in diesem Zusammenhang sehr oft gesprochen. Warum? Weil dieser Bestattungswunsch meist anlassbezogen und dadurch schnell entschieden werden muss. Vor allem auch, weil diese Form der Bestattung als pflegefreie Grabform angesehen wird. Dem ist jedoch nicht so! Denn, wenn man sich schon die Mühe macht eine Grabstätte – egal in welcher Form – auf einen Friedhof zu besitzen, macht man dies doch nur um als Hinterbliebener gewissen Trauerritualen nachzukommen. Sei es auch nur das Entzünden einer Kerze oder das Mitbringen von Lieblingsblumen des Verstorbenen. Wäre das nicht so, dann wäre auch jegliche Grabstätte auf einem Friedhof umsonst und man müsste ganz andere Bestattungsangebote annehmen. Ein Grund für Gemeinden zur Errichtung von Urnenwänden ist sehr oft, ein eingeschränktes Platzangebot auf dem jeweiligen Friedhof. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat bereits im Jahre 2016 der deutlichen Zunahme von Feuerbestattungen Rechnung getragen, indem Urnengräber definiert und beschlossen wurden. |
Die Beispielfotos sollen helfen sich ein Bild über die Gestaltungsmöglichkeiten eines Urnengrabes zu machen.
Voller Ton für Haringsee - neue Sirenen in Haringsee
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Gelber Sack NEU! Alle Verpackungen, außer Glas und Papier, kommen ab 1. Jänner 2023 in den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne. Hier geht's zur offiziellen Homepage der NÖ Umweltverbände... WAS KOMMT INS GELBE? Verpackungen aus … Kunststoff: Joghurtbecher, Aufstrich- oder Butterbecher, Fleischtassen, Wurst- und Käseverpackungen, Plastik-Tragetaschen, Blisterverpackungen von Tabletten etc. Kunststoff Hohlkörper: PET-Flaschen, Verpackungen für Wasch- und Reinigungsmittel, Shampooflaschen, Speiseöl-Kunststoff-Flaschen, etc. Materialverbund: Milch-/Getränkekartons,
Chipsverpackungen, Tiefkühlverpackungen,
Fertigsuppenbeutel,
Instantkaffeedosen etc. |
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Metall und Aluminium: Getränke- und Konservendosen, Konservendeckel,
Kronkorken, Deckel von z.B. Marmeladegläsern,
Tuben z.B. von Senf,
Menüschalen aus Aluminium etc.
Styropor: Styroporchips, -tassen etc.
Textil: Baumwollsackerl für beispielsweise Reis, Juteverpackungen etc.
Holz: Kleine Obststeigen, Tortenschachteln
aus Holz etc.
Porzellan, Keramik, Ton und Steingut:
Kosmetiktiegel, Tongefäße für Käsefondue
etc.
Kork: Flaschenverschlüsse etc.
Biologisch abbaubaren Materialien:
Folien oder Schalen aus Maisstärke,
„Bio-Kunststoffverpackungen“ etc.
Nicht ins Gelbe kommt:
Restmüll, Verpackungen mit Restinhalt, Spielzeug, Haushaltswaren, Gartengeräte, Werkzeugteile, Papier- oder Kartonverpackungen, Glasverpackungen, Problemstoffe, Elektrogeräte, Agrarfolien, Silonetze etc.
SAMMEL-TIPPS
Um das Recycling der Wertstoffe zu
erleichtern, hier einige Tipps für die
Sammlung im Gelben Sack bzw. der Gelben
Tonne:
Grundsätzlich werden nur leere Verpackungen gesammelt. Für das Recycling ist das Auswaschen nicht notwendig, da
die Verpackungen beim Recyclingprozess
gereinigt werden. Aus hygienischen Gründen für die Sammlung Zuhause ist das Auswaschen allerdings zu empfehlen.
Materialien trennen: Auch wenn sowohl der Joghurtbecher als auch der Aludeckel
des Bechers im Gelben Sack bzw. in der
Gelben Tonne gesammelt werden, sollte
der Deckel vom Becher entfernt werden. Denn nur so können die verschiedenen Materialien in der Sortieranlage getrennt
werden und dem entsprechenden Recyclingprozess
zugeführt werden.
Der
Plastikverschluss von der Plastikflasche muss nicht abgenommen werden. Hier empfiehlt es sich, den „Knick-Trick“ anzuwenden: Also die Luft aus der Flasche rausdrücken, zusammenknicken und
wieder verschließen. So spart man Platz
im Gelben Sack.
Kein „Hineinstopfen“: Das „Hineinstopfen“ von anderen Materialien in Bechern
bzw. in Dosen erschwert die Sortierung. Auch das Stapeln von Joghurtbechern und Ähnlichem führt dazu, dass es aufgrund
des Gewichts bei der Sortierung
mit dem Druckluftverfahren zu Fehlwürfen kommen kann.
September 2022 Zum Thema Trinkwasserversorgung darf ich mitteilen, dass eine genaue Flächenerhebung durchgeführt wird, um den Einheitssatz neu berechnen zu können. Dieses Ergebnis, in einer dann hoffentlich stabileren Weltwirtschaftslage als die jetzige und einer hoffentlich überstandenen Energie-Teuerungswelle, ist aus meiner Sicht unumgänglich und unverzichtbar, um eine seriöse Kostenauskunft abzugeben. |
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Anhand dieser Zahlen wird der Gemeinderat dann bei Bedarf die finanzielle Zusatzbelastung Einzelner prüfen und gegebenenfalls unterstützen.
Ihr Bürgermeister Roman Sigmund.
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Gebührenerhöhung der G.V.U. erstmals nach 18 Jahren notwendig! Aus wirtschaftlichen Gründen muss der G.V.U. Bezirk Gänserndorf mit 1. Jänner 2022 eine moderate Anpassung der Abfallwirtschaftsgebühr vornehmen. „Dies ist die erste Gebührenerhöhung seit dem Jahr 2004, also seit 18 Jahren. Gleich mehrere Faktoren machen diese notwendig. Hier weiterlesen... |
25 neue Bauplätze in Haringsee geplant - Haringsee wächst...
Wie auf dieser Grafik ersichtlich werden in Summe 25 neue Bauplätze für Einfamilienhäuser entstehen. Die Vergabe erfolgt nach den Aufschließungsarbeiten in 2 Etappen.
Die Beauftragung zur Ausarbeitung eines entsprechenden Straßenbauprojektes inklusive der kompletten Aufschließung wurde bereits erteilt.
Die Zufahrt zu den neugeschaffenen Bauplätzen wird südlich in das neue Siedlungsgebiet geführt.
Dieser Umstand soll gewährleisten, dass nach Fertigstellung der Straßenbauarbeiten in der Unteren Hutweide der Baumaschinenverkehr nicht durch das bereits bewohnte Siedlungsgebiet führt. Die Anrainer bzw. Bewohner der Unteren Hutweide wird Bgm. Roman Sigmund betreffend Straßengestaltungsmöglichkeiten zu einem Besprechungstermin gesondert einladen.
Der Kopfstetterweg ist keine Landstraße!
Vor einigen Jahren hat sich die Gemeindeführung dahingehend entschlossen, den Kopfstetterweg bis zur Gemeindegrenze von Haringsee mit einer Asphaltspritzdecke für die Landwirtschaft, Jagdausübungsberechtigten, Radfahrer, Jogger, Spaziergänger, etc. staubfrei zu machen. Dieses Projekt hat zigtausende Euro gekostet. Mit welchem Ergebnis… Mittlerweile wird dieser Güterweg wie selbstverständlich als Abkürzung zwischen Haringsee und Kopfstetten von unzähligen Fremden aber auch Einheimischen mit deren Fahrzeugen verwendet. Vielen glauben sogar mittlerweile, dass sie sich auf einer Landesstraße befinden. Mit welchem Ergebnis… Jedes Jahr muss die Gemeinde wieder tausende Euro’s in die Hand nehmen um den jährlichen Schaden, welche diese hohe Anzahl der Fahrzeuge machen, zu beseitigen. Zum allgemeinen Verständnis: Der Kopfstetterweg ist ein Güterweg und keine Landesstraße. Darüber hinaus wird die ehemalige Bahntrasse neben diesem Güterweg wie erwartet als Schutzzone von der heimischen Tierwelt sehr gerne angenommen. Aber leider wurden auch im heurigen Jahr bereits wieder viele angefahrene Tiere tot bzw. schwer verletzt aufgefunden! Jetzt kann man natürlich sagen, dass passiert auch entlang einer „normalen“ Landesstraße. Ja, damit hat man auch Recht. Nur werden leider immer mehr Bedenken von verängstigten Eltern geäußert, die aufgrund von Rücksichtslosigkeit mancher Verkehrsteilnehmer diesen Güterweg nicht mehr zum Spazieren oder zum Beispiel zum Radfahren mit Ihren Kindern sich benützen trauen. Aus genau diesem Grund hat es nun vor einigen Wochen eine Besprechung mit einem Verkehrssachverständigen gegeben. Dabei wurden Maßnahmen diskutiert und auch definiert um diesem massiven Verkehrsaufkommen entgegenzuwirken. Entgegenzuwirken, bedeutet aber natürlich eine Verkehrsbeschränkung. Was wiederum bedeutet, dass Strafen durch die Polizei ermöglicht werden! Nur muss das wirklich sein … Natürlich ist es bequem diese Abkürzung zu nehmen, wenn man mal kurz in die Nachbarortschaft fährt um seinen Einkauf zu tätigen oder sich mal schnell im Kaffeehaus zu erfrischen. Aber was erspart man sich wenn man diesen Güterweg als Abkürzung anstatt die Landesstraße nimmt? Wissen Sie das eigentlich? Es sind nur etwas mehr als 2 Kilometer. Um wieviel mehr Zeit benötigt man um diese etwas mehr als 2 Kilometer auf sich zu nehmen? Vielleicht 2 Minuten? Und das aber wenn man nicht rast! 2 Minuten! Denken Sie das nächste Mal daran, wenn Sie diesen Güterweg wieder nur aus Bequemlichkeit verwenden wollen. |
Die GG Haringsee ist Klimabündnis-Gemeinde! Foto v.l.n.r.: Bgm Roman Sigmund, DI Petra Schön (Regionalstellenleitung NÖ) |
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Weitere wichtige Schritte in Richtung Klimaschutz Foto v.l.n.r.: Ing. Bernd Neugschwendtner |
STARKREGENFÄLLE
Bitte beachten Sie folgende
Schutzmaßnahmen:
Selbstschutz bei
starkem Niederschlag!
Starke Regenfälle sorgen an vielen Stellen in Österreich – auch bei uns im Flachland – immer wieder für überflutete
Keller und Straßen.
Mit Hilfe einiger Präventionsmaßnahmen lassen sich Schäden durch solche
Extremwetterereignisse zwar nicht vollständig
eindämmen – sie bieten jedoch einen guten Schutz gegen künftige Unwetter
in dieser Form. Oftmals sind es
bereits kleine Maßnahmen, die große
Wirkung zeigen.
Bei extremen Wettersituationen stellen vor allem abschüssige (Garagen-) Einfahrten
eine große Gefahr dar. Das Gefälle
kann bei Starkregen die eschleunigten
Wassermassen binnen kürzester Zeit
in die Garagen-, Keller- und Wohnräume ableiten. Das vorsorgliche Absichern mit
Sandsäcken nach Ankündigung einer Unwetterlage stellt bei dieser Schwachstelle,über die viele Häuser verfügen,
bereits eine brauchbare Absicherung dar.
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Wir grillen für SIE
Die Firma Leopold Geringer hat ab März 2020 jeden ersten Montag im Monat seinen Grillstand vor dem Gemeindeamt in Haringsee geöffnet. Bgm. Roman Sigmund begrüßt Hrn. Geringer und freut sich über das wiedergewonnene Angebot für die Bevölkerung. |
Neugestaltung des Friedhofs in Haringsee
Nachdem im Jahr 2008 ein Teil der mächtigen Fichtenallee auf unserem Friedhof dem Sturm „Emma“ zum Opfer gefallen war und danach auch die restlichen flach wurzelnden Bäume gefällt wurden, präsentierte sich der Friedhof einige Jahre eher kahl und leer. Aus diesem Grund entstand der Wunsch nach einer Neugestaltung, um hier wieder eine würdige Atmosphäre zu schaffen. Seit 2013 sorgt eine neue Friedhofsmauer für eine ansprechende Einfriedung und nun soll auch der Friedhof selbst verschönert werden. Es wurden in einem ersten Schritt Bäume und Sträucher gepflanzt und kleine Beete als netter Blickfang angelegt. Durch das Aufstellen von Sitzbänken entstehen schattige Plätze zum Verweilen. Weiters wird auch ein Bereich geschaffen, in dem die immer häufiger gewünschten Urnengräber ihren Platz finden. Der Friedhof soll nicht nur letzte Ruhestätte für unsere verstorbenen Angehörigen, Freunde und Bekannten sein, sondern auch ein Ort für lebendige Natur, den man gerne besucht und der durch eine liebevolle Gestaltung einen schönen Rahmen für das Gedenken an unsere Verstorbenen bildet. (Waltraud Wernhart-Horak) Foto v.l.n.r.: Traude Weninger, Waltraud Horak, Elisabeth Pock |
NÖ Bauordner: Jetzt am Gemeindeamt abholen!
Auf uns können Sie bauen!
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MUSIKUNTERRICHT AB SEPTEMBER 2019 WIEDER IN DER VOLKSSCHULE HARINGSEE
Für alle Musikinteressierte, Absolventen der Bläserklassen der VS Haringsee, aber auch für Quer- und Neueinsteiger wird in Kooperation mit der Musikschule Orth/Donau ab der ersten Schulwoche im September 2019, ein Gruppen bzw. Einzelunterricht für Flöte, Klarinette/Saxophon und Blechinstrumente in der Volksschule Haringsee angeboten. Der Unterricht wird wöchentlich jeweils nachmittags stattfinden. Eine genau Einteilung ist nach Vorliegen der Unterrichtspläne möglich. |
Babytreff Liebe Mamis, liebe Papis, liebe Interessierte! |
Landesrat Ludwig Schleritzko gab Startschuss für „Marchfeld mobil“
Das regionale Anrufsammeltaxi „Marchfeld mobil“ startet ab April in 20 Gemeinden der Region Marchfeld. 50.000 Marchfelderinnen und Marchfelder profitieren vom neuen Mobilitätsangebot. „‘Marchfeld mobil‘ ist eine wichtige Ergänzung zum bestehenden Mobilitätsangebot in der Region. Wir sorgen damit für einen Lückenschluss im Öffentlichen Verkehr in enger Abstimmung mit dem Bus- und Bahnverkehr in der Region. Deshalb unterstützt das Land Niederösterreich das Projekt mit 550.000 Euro in den ersten drei Betriebsjahren“, zeigte sich Schleritzko erfreut. |
Zu den Betriebszeiten täglich von 05:00 bis 24:00 Uhr können Fahrten zu ÖV-Haltestellen, zum Arzt, zum Nahversorger oder zu Freizeiteinrichtungen getätigt werden. Das neue Anrufsammeltaxi kann nicht nur mehr per Telefon, sondern auch mittels Handy-App oder am Computer bestellt werden. Ein weiterer Vorteil für die Fahrgäste ist die bargeldlose Zahlungsmöglichkeit mit der „mobilCard“-Kundenkarte. |
Weitere Informationen siehe...
...Marchfeld mobil startet mit 1. April 2023 in die Verlängerung
...Marchfeld mobil COVID19 (16.9.2020)
...http://istmobil.at/istmobil-regionen/marchfeldmobil/
...Informationsblatt 1.9.2021
...Presseinformation 20.5.2020
...der digitale Taxigutschein für mobilitäts-eingeschränkte Personen 17.06.2024
Laut NÖ Gebrauchsabgabegesetz ist für den Gebrauch von öffentlichem Grund eine Gebrauchsabgabe zu entrichten. Die Gebrauchsabgabe beträgt für die Lagerung von Baustoffen, Schutt, Lademulden und dergleichen auf öffentlichem Grund für mehr als 3 Tage € 30,- pro Monat. |
Illegale Sperrmüllsammlungen aus Umweltschutz- und Kostengründen auf keinen Fall unterstützen! |
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Wertstoff-Klau Die illegalen Sammler "picken" sich die "Schnäppchen" heraus. Dabei geht es weniger um die Funktionstüchtigkeit eines Fahrrades oder Kühlschrankes, sondern um die Rohstoffe Alteisen oder Buntmetalle. Was sich dann später bei genauerer Betrachtung als wertlos entpuppt, wandert zumeist in den nächsten Graben oder Windschutzgürtel - ebenso wie jene Geräte, aus denen das wertvolle Buntmetall herausgezwickt worden ist.
Die illegalen Ablagerungen müssen von der Gemeinde oder vom G.V.U. mit viel Aufwand und Kosten entsorgt werden.
Die Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf hat daher den Polizeiinspektionen im Verbandsgebiet den Auftrag gegeben, bei Sammelzentren und mobilen Sammlungen verstärkt diese Sperrmüllbrigaden zu kontrollieren.
Müllgebühren erhöhen? Der G.V.U. kalkuliert die Müllgebühren kostendeckend. Die Erlöse aus dem Wertstoffverkauf, insbesondere von Altmetallen, stellen dabei eine nicht unwesentliche Einnahmequelle dar.
Nur wenn der G.V.U. mit diesen Wertstoff-Erlösen im gewohnten Ausmaß rechnen kann, können die Müllgebühren niedrig gehalten werden. Daher ist es sinnvoll, bei einer Abholung von Sperrmüll diesen erst kurz vor dem Termin vor dem Haus zu deponieren. Diverse Flugblätter von Kleinmaschinen-Brigaden o. ä. sollte man am besten ignorieren, ebenso die vor manchen Altstoffsammelzentren wartenden illegalen Sammler.
Wenn Sie als Abfallbesitzer die illegalen Sperrmüllsammler nicht unterstützen, tragen Sie zum Umweltschutz bei und helfen außerdem dem G.V.U. Bezirk Gänserndorf, eine ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Abfallentsorgung sicherzustellen.
Zuhause essen – ohne zu kochen - „ESSEN AUF RÄDERN“ Die Gemeinde Haringsee
bietet allen Senioren, denen es bereits schwer fällt das Essen selbst
zuzubereiten, „Essen auf Rädern“ an. |
Das Essen wird von Montag
bis Freitag täglich frisch gekocht, von uns abgeholt und an Sie, um ca.
11.00 Uhr, zugestellt.
Die Mahlzeiten bestehen
aus Suppe und Hauptspeise.
Falls Sie Interesse
haben, melden Sie sich bitte am Gemeindeamt.
Sperrmüll leicht entsorgen... Sie haben kein geeignetes Fahrzeug, um Ihren Sperrmüll an den jeweiligen Samstagen zu entsorgen? Kein Problem, melden Sie sich einfach am Gemeindeamt, wir helfen Ihnen gerne weiter. |